Erforderlich ist ein gültiger Reisepass, der bei Einreise noch mindestens 6 Monate gültig ist. Bei der Ankunft muß ein Einreiseformular ausgefüllt werden.
Die Amtssprache ist Japanisch
Viele Japaner sprechen gut oder etwas Englisch; Die Verständigung mit Händen und Füßen funktioniert auch sehr gut oder mit einer Sprach-App.
Nordjapan: die beste Reisezeit ist von Mai bis September
Zentral- und Südjapan: März bis Mai und September bis November
Wir waren im September in Japan. In Osaka und Kyoto war es extrem heiß; in Takayama und Tokio waren die Temperaturen bei 23 Grad und sehr angenehm.
Das Leitungswasser kann getrunken werden. Zusätzlich haben wir einen UV-Stick zum Desinfizieren des Wassers benutzt.
Der ÖPNV ähnelt dem in Deutschland - Busse, U-Bahn, Regional- und Fernverkehrszüge. Es fahren regelmäßig Züge und pünktlich.
Für Bus, U-Bahn und Regionalzüge haben wir uns in Osaka die ICOCA geholt. Eine wiederaufladbare Smartcard (500 YEN), die wir in Osaka, Kyoto und Tokio verwenden konnten. Es gibt für Touristen einen JR Pass, aber hier muß man schauen, ob es sich lohnt.
Wir konnten unsere ICOCA Karten in Tokio nicht zurückgeben.
Japan ist (für mich) das sauberste Land der Welt. Es liegt kein Müll auf den Straßen und Fußwegen und auch keine Zigarettenkippen. Für ein Land mit fast 130 Millionen Einwohnern erstaunlich.
Anzumerken ist jedoch, daß Japan zu den größten Plastikverbrauchern der Welt gehört. Beim Einkaufen muß man wirklich aufpassen. Wir hatten eine Situation wo die Artikel, die schon verpackt waren, nochmals separat in Plastiktütchen gepackt und alles zusammen in eine Tüte gepackt worden ist. Auch im Supermarkt, z. B. Kauf eines Joghurts und schwups war ein Plastiklöffel (natürlich in Plastik verpackt) in der Einkaufstüte. Unglaublich und einfach nicht notwendig.
Die Währung ist der Japanische Yen (JPY) - 1 EUR ~ 157 JPY
Wir waren nur in Städten unterwegs. Da gibt es ausreichend Geldautomaten, so daß es kein Problem ist, Bargeld zu erhalten.
Kreditkarten werden akzeptiert.
Beispiele:
Bus: Langstrecken: 12 € pro 100 km
Imbiss im Restaurant: Kaffee: 3,50 €, Softdrinks: 2,00 €, einfache Speisen: ab 10 €, Menü MC Donald: ab 4 €
Hotel: Zimmer für 2: ab 45 € pro Nacht inklusive Bad
Ramen und Sushi ... Wir sind die Straße entlanggelaufen und haben rechts und links nach Lokalen geschaut und meist nette japanische Restaurants gefunden. Es gibt auch sehr touristische Lokale. In Kyoto sind wir ins Menbake Fire Ramen auf ein Ramen gegangen inklusvie Anstehen. Das besondere ist die Feuershow ... in die Suppe wird heißes Öl gegossen und es entsteht ein Feuer, aber für eine Suppe 20 Euro auszugeben ist dann doch etwas übertrieben und die Feuershow nicht wirklich notwendig. Ramen ist eine Suppe mit Nudeln, Lauch und etwas Schweinefleisch. Allgemein sind in Restaurants die Getränke teuer.
Die Japaner sind sehr höflich. Zur Begrüßung verbeugen sich die Japaner, je tiefer umso mehr Ehre wird dem Gegenüber erwiesen. Für Touristen reicht ein Kopfnicken.
Shintoismus und Buddhismus
Japan gehört zu den sichersten Reiseländern der Welt.
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