Tag 1: Von unserer Unterkunft, die nah am Central Park ist, sind wir direkt zur High Line mit einem Abstecher zum Pier 54. Die High Line ist ein Teil einer stillgelegten Bahntrasse, die zu einer öffentlichen Grünfläche umgestaltet worden ist.
Anschließend zu Fuß zum Flatiron Building (leider verhüllt) und durch den Madison Square Garden per Bus zum Grand Central Terminal.
Grand Central Terminal (Kopfbahnhof mit 67 Gleisen auf 2 Ebenen)
Anschließend sind wir die 5th Avenue entlang geschlendert mit Besichtigung der St. Patrick´s Cathedral bis zum Times Square und zurück zur Unterkunft.
Mit der Fähre sind wir ab Battery Park zuerst zur Freiheitsstatue gefahren. Bereits 2009 durfte ich sie bestaunen.
Anschließend sind wir mit der Fähre nach Ellis Island (Nationalmuseum für Immigration). Die Insel ist seit 1990 ein Museum und informiert über die Einwanderungsgeschichte der Vereinigten Staaten. 12 Millionen Menschen sind über die Insel nach Amerika eingewandert. Die Darstellung im Museum war sehr eindrucksvoll.
Nachdem uns die Fähre zum Battery Park zurück gebracht hat sind wir mit der U-Bahn zum World Trade Center bzw. zum 9/11 Memorial. Schon beklemmend hier zu stehen.
Im Museum of Modern Art (MoMA) kann eine der bedeutendsten Sammlung moderner und zeitgenössischer Kunst besichtigt werden.
Heute ist unser letzter Tag in New York. Wir starten am Times Square, fahren mit der U-Bahn zur Brooklyn Bridge, überqueren diese, laufen zur Wallstreet und fahren mit dem Bus zurück zum Central Park und laufen bis zur Unterkunft. Abends sind wir in den Ellen´s Stardust Diner (hier singen die Kellner Songs aus Musicals oder Rock/Pop) - sehr unterhaltsam. Anschließend nochmal zum Times Square.
Ellen´s Stardust Diner: die Kellner singen Songs aus Musicals oder Rock/Pop)
230 Fifth Rooftop: schöner Blick auf das Empire State Building bei Nacht; Eintritt: 20 USD pro Person
Wir haben New York bei sommerlichen Temperaturen besucht, aber es war auszuhalten, auch weil Busse, Metro, Gebäude, ... klimatisiert sind. In New York City gibt es immer etwas zu entdecken und soviel zu sehen/zu besichtigen. Leider kommen die angrenzenden Stadteile zu kurz, weil man sich nur in Manhatten aufhält. Vielleicht beim nächsten Besuch. Die Stadt haben wir sehr entspannt empfunden oder wir haben die Rushhour nicht mitbekommen...
Negativ ist nach wie vor die Speisen-Einwegpolitik. Auch in Selbstbedienungsrestaurants, wenn das Essen vor Ort verzehrt wird, gibt es alles in Plastik oder auf Pappe serviert 👎.
Einreise in die USA mit einem Reisepass, der mindestens bis zum Ausreisetag gültig ist sowie ESTA oder ein Visum. Die Gebühren für ESTA betragen 21 USD.
Folgende Optionen gibt es:
In den meisten Fällen lohnt sich eine MetroCard, die mit Zeit oder Geld aufgeladen werden kann.
Zum Betreten des Bahnsteiges ist ein gültiges Ticket notwendig. Das Ticket muß durch den Kartenleser gezogen werden. Ist die Karte gültig öffnet sich der Zugang zum Bahnsteig.
Vor dem Betreten schauen, daß man die richtige Fahrtrichtung gewählt hat.
Die MetroCard kann auch für das Benutzen der Busse (keine Expressbusse) genutzt werden.
Auf den New York Pass haben wir verzichtet. Eine Karte für vier Tage kostet circa 250 Euro pro Person und mehr als zwei Besichtigungen pro Tag ist zu hektisch. Bei der Reiseplanung haben wir überlegt, was wir uns anschauen wollen und haben für Eintrittsgelder circa 100 Euro pro Person ausgegeben.
Das Trinkwasser aus den Leitungen haben wir getrunken. An vielen Orten sind öffentliche Trinkwasserstellen.
Die Währung in den Vereinigten Staaten von Amerika ist der US Doller ($). 1 EUR = derzeit 1,11 USD.
Kreditkarten werden fast überall akzeptiert.
New York gehört zu den Top 10 teuersten Städten der Welt.
Es sind Nettopreise angegeben. Darauf wird noch die Steuer (8,87%) und im Restaurant in touristischen Gebieten zusätzlich der Service/Trinkgeld berechnet. Wenn der Service/Trinkgeld nicht angegeben ist werden 20% erwartet.
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